Business English/German Test-for-Fun

    Coaching, including reports and presentations, may be in English or German, whatever suits the client best.  Some clients prefer coaching to be in English, given its ever increasing importance in international business. Examples range from customer service and technical support to complex negotiations for a major purchase, a turnkey sale or a joint venture. Using English as the coaching language can provide double value.  Business deliberation is coupled with polishing ones language skills. It will not, however, substitute for basic language instruction, any more than it will substitute for basic business education.  Coaching at this level is aimed at executives who already have excellent business and language skills.

    Should you wish to double-check your linguistic level (and your sense of humor), a few questions follow, nothing tricky like asking what the word qyrghyz means (which is explained in the glossary to the poem "Quack, Quack" under "The Q Ship" at "Expertise").

 

 

Eine kleine BWL- Englischprüfung.* Beginner´s I

    Um ganz fair zu sein, dachten wir, die Befragung auf BWL-Begriffe einzuschränken, die gelegentlich in der deutschen Sprache als Lehnwörter aus englisch vorkommen. Man kann die 33 Akronymen erläutern, in dem man die Initialen durch Worte ersetzt, wirklich ganz einfach: ANOVA, BATNA, B2B, B2C, CFO, COO, DCF, FIFO, F.O.B., F.O.Q., GIGO, IRR, JV, KFS, KISS, LEAP, LIFO, M&A, MBO, NPV, OEM, PERC, PERT, PIMS, PONS, POS, ROI, SMB, SPIN, TI, TDABC,TQM, USP.

    Dabei ist überhaupt nichts trickreiches, keine Rede von balanced scorecard, benchmarking, binding constraints, Black-Scholes, bogeys, butterfly spreads, cash secured puts, confidence limits, conjoint analysis, cost per close/cost per lead, cross-elasticity, cross-sectional regression analysis, decision trees, Durbin-Watson statistics, goodness of fit, grey markets, irreversible LCs,  judicial arbitration, Markov processes, non-linear programming, Poisson distributions, probability density functions, opportunity costs, profit pools, quanxi, ratio analysis, rational expectations, reverse Polish logic, satisficing, six sigma, solution selling, subordinated debentures, subjective utility functions, value chains, white goods or widgets.

 

 

*An die 350, möglicherweise 380, Millionen Leute haben Englisch als die Muttersprache.  Darüber hinaus mindestens 700 Millionen und vielleicht sogar doppelt so viele benutzen sie.  Daher ist sie mit Abstand die beliebteste, am weitesten verbreitete Zweitsprache. Quicklebendig wie eine Elritze erfreut sie sich eines sich fortwährend vergrößernden Wortschatzes. (Einschätzungen liegen zwischen knapp über 300.000 bis zu einer Million Wörter.)  Das Wachstum ist durch eine ausgeprägte Neigung zu Akronymen, Wortschöpfungen und Lehnwörter gekennzeichnet.

Noch ein kleines Englischquiz, Beginner´s II

    Mit sechs Fragen auf Englisch fahren wir fort: Wollen mal sehen, was von dem Schulunterricht übrig geblieben ist. In der Annahme, daß Englisch nicht die Muttersprache ist, steht eine meistens wesentlich vereinfachte deutsche Version unmittelbar nach der englischen. Damit wird vermieden, daß Sie sich durch unzureichenden Englischunterricht gelackmeiert fühlen und wenn arg geknickt, Sie dann überhaupt noch weiterlesen. Antworten auf Anfrage!

 

 

1 a) What is the difference between an anthropophagus and a lyncanthrope?

    Both are words I learned when I was in prep (secondary) school. One time in New York City I overheard two executive secretaries in a good mood chatting about CEOs for whom they had worked. From the context I gathered the words meant something along of the lines of “friend of man” and “dog lover.” I used them a couple of times as a fancy complement to show off my vocabulary to people I was trying to impress: executive friends of my parents, pretty girls, etc. No one understood me, so I stopped using them. Some considerable time later I got around to looking them up. Oops!

   b) Was ist der Unterschied zwischen einem Anthropophagen und einem Lynkanthropen?

    Beide Wörter lernte ich, als ich auf dem Gymnasium war. Einmal in New York Stadt hörte ich zufällig die Unterhaltung zweier gut gelaunten Chefsekretärinnen mit, als sie über Geschäftsführer klönten, für die sie gearbeitet hatten. Vom Inhalt her meinte ich, die Ausdrücke bedeuteten etwa in die Richtung „Menschenfreund“ und „Hundliebhaber." Ein paarmal verwendete ich sie als Kompliment, um diverse Leute wie Geschäftsfreunde meiner Eltern und hübsche Mädels mit meinem großen Wortschatz zu beeindrucken. Aber keiner verstand mich, so ich hörte damit auf. Einige Zeit später kam ich endlich mal dazu, die Wörter nachzuschlagen. Hu!

 

 

2 a) What is the difference between a goof and a googol?

   b) Was ist der Unterschied zwischen einem Gof und einem Googol?

 

 

3 a) What is the difference between a lustrum and a quinquennium?

   b)Was ist der Unterschied zwischen einem Lustrum und einem Quinquennium?

 

 

4 a) What are the antonyms of misandry and misogyny?

   b) Was sind die Antonyme von Misandrie und Misogynie?

 

 

5 a) What is the difference between a quipu and a qwerty?

  (Hint: both deal with communication.)

   b) Was ist der Unterschied zwischen einem Quipu und einem Qwertz?

  (Hinweis: Beide haben mit der Kommunikation zu tun.)

 

 

6  a) What is a vade mecum, for instance of sesquipedalian words?

    b) Was ist ein Vademekum, zum Beispiel von Bandwurmwörtern?

 

 

Es gibt viele Menschen,
die sich einbilden, was
sie lesen,*  das
verstünden sie auch.

(und zwar ohne Wörterbuch)

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

 

 

* "erfahren" ist was Goethe tatsächlich schrieb, ohne ein Lexikon zu erwähnen.